Der Himmel ist nicht das Limit. Bei dieser Aussage sind sich zumindest zwei Menschen auf dieser Erde einig. Der eine will Gebäude schaffen, die sich immer weiter in die Höhe strecken, dem anderen reicht die Kapazität der Erde längst nicht mehr aus und den Himmel würde er niemals als Grenze betrachten. Höchstens als Übergang. Die Rede ist von einer Größe der Immobilienbranche, und einer Größe der Fahrzeug- und Weltraumindustrie. Bleiben wir bei der Immobilienbranche.
Der Weg in die Höhe begann bei Wolfdieter Jarisch schon früh. Mit einer Begeisterung, die sein ganzes Leben lang erhalten blieb: dem Bergsteigen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich der Höhenbegeisterte auch besonders für hohe Gebäude interessiert und den Hochbau (im Höhenflug) zu seinem Metier gemacht hat. Weil es ihm nicht genug war, nur natürliche Berge zu besteigen, errichtet er seine eigenen künstlichen „Bergbauten". Jarisch ist ein Mann mit so vielen Eigenschaften, dass es schwer fällt, alles auf ein begrenztes Stück Papier zu bringen. Und da wären wir schon beim ersten Wort der Stunde: Grenze. Die gibt es nämlich in Jarischs Leben kaum. Das zweite Wort der Stunde ist die Höchstleistung und die hat Jarisch im mehrdeutigen Sinn und recht wörtlich genommen. Man möchte meinen, dass jemand, der in vielfacher Weise abhebt, keine Bodenhaftung haben kann, aber elfmailteil scheint der Fall zu sein. Mit seiner Gattin teilt er sich seit Jahrzehnten nicht nur die privaten Leidenschaften, sondern auch den beruflichen Weg. Sie sind ein eingeschworenes Team. Alle Abenteuer erlebt das Paar gemeinsam. Sein Abenteuergeist führt den begeisterten Kletterer gemeinsam mit seiner Ehefrau stets hoch hinaus.
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Quelle:
Immobilien Magazin
Magazin für Immobilien und Geldanlage
Wien, im Mai 2022, Nr: 5, 10x/Jahr, Seite: 20-25