Firmen-
geschichte
38 Jahre S+B Gruppe
Ausblick in die Zukunft, Meilensteine des Unternehmens
und eine historische Zeitreise.
Ausblick
- Standorte
Die S+B Gruppe hat sich in Wien, Prag, Bukarest und Warschau gefestigt und bleibt an diesen Standorten weiterhin aktiv. Die Beobachtung und Beurteilung neuer Märkte erfolgt laufend, jedoch sind kurzfristig keine zusätzlichen Standorterschließungen geplant. - Schwerpunkte
Office – Entwicklung von Büros, die sich den wandelnden Anforderungen anpassen und neuen Arbeitsweisen flexible Lösungen bieten.
Wohnen – Entwicklung lebenswerten Wohnraums bleibt im Fokus, vor allem am Standort Wien.
Technologiegetriebene Projekte – unsere Rolle als Vorreiter werden wir in dieser Sparte weiter ausbauen. - Gesellschafterstruktur
Ein Going Public ist nicht angedacht.
Heute
- Firmenstruktur
Heute ist die S+B Gruppe eine Aktiengesellschaft
mit ca. 72 Tochter- und Enkelgesellschaften. - Mitarbeiter:innen
Aktuell beschäftigt die S+B Gruppe rd. 140 Mitarbeiter:innen an den vier Standorten. Die Mitarbeiter:innenzahl bleibt stabil, denn bereits seit der Gründung gibt es kaum Fluktuation. - Projektvolumen der S+B Gruppe
bereits realisiert ca. € 3,82 Mrd.
derzeit in Entwicklung ca. € 3,34 Mrd.
Trend letzter Jahre
- Projekte werden größer
Mit Hochhausprojekten in der D-City sowie den Widok Towers in Warschau hat sich die S+B Gruppe in der Königsklasse der Projektentwicklung als "Big Player" etabliert. - Investoren kaufen früher
Die Erfolge der S+B Gruppe wirken anziehend und so entscheiden sich mehr und mehr Investoren bereits in frühen Projektentwicklungsphasen einzusteigen.
2024
- Vorstand neu formiert
Oliver Zaininger und Johannes Bauer werden zusätzlich zu Wolfdieter Jarisch, Franz Paul Bauer, Wolfgang Eder und Edmund Völker in den Vorstand berufen.
2020
- Neue Prokuristen
Johannes Bauer und Oliver Zaininger, beide langjährige Mitarbeiter der S+B Gruppe, werden zu Prokuristen ernannt.
2019
- Vorstand und Aufsichtsrat neu formiert
Wolfgang Eder und Edmund Völker werden zusätzlich zu Franz Paul Bauer und Wolfdieter Jarisch in den Vorstand berufen.
Der Aufsichtsrat wird nunmehr repräsentiert durch Alfred Michael Beck als Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Reinhard Schertler als stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates, sowie Michael Grahammer und Christof Papousek.
2018
- Änderungen in der Gesellschafterstruktur
Erhöhung der Anteile der Minderheitsgesellschafter
Eine Übersicht unserer Gesellschafter finden Sie hier.
2014
- Ableben von Günter Schertler
- Änderungen in der Gesellschafterstruktur
Zweites Management-Buy-Out
2013
- Erste LEED Platin-Zertifizierung
Mit dem GreenWorx gelingt der S+B Gruppe ein besonderer Meilenstein. Die höchste Zertifizierung für nachhaltige Bauten – LEED Platin – wird erreicht.
In den Folgejahren werden fünf weitere Projekte mit LEED Platin und 2 mit LEED Gold ausgezeichnet.
2008
- Umwandlung
Die Muttergesellschaft wird eine Aktiengesellschaft, die heutige S+B Gruppe AG.
- Änderungen in der Gesellschafterstruktur
- Erstes Management-Buy-Out
- Wachstum der Firmenstruktur
in dieser Zeit 40 - 50 Tochter- und Enkelgesellschaften
- Mitarbeiter
In den vier Standorten der S+B Gruppe werden bereits über 100 Personen beschäftigt!
2007
- Neue Niederlassung
Die S+B Gruppe eröffnet in Warschau
- 2006–2010: Erstes Büroprojekt in Warschau und erstes LEED
Mit dem Projekt Zebra Tower gelingt der S+B Gruppe ein höchst erfolgreiches erstes Projekt in Warschau.
Für den Büroturm konnte die erste LEED-Gold Zertifizierung in der Geschichte des Unternehmens erzielt werden.
2005
- Zuwachs in der S+B Familie
Wolfgang Eder, heute Mitglied des Vorstandes, berät von nun an die S+B Gruppe in steuerlichen Belangen.
2004
- Projektvolumen der S+B Gruppe
bis dahin € 2,3 Mrd.
- Neue Niederlassung
Die S+B Gruppe eröffnet in Bukarest.
- 2005–2009: Erstes Büroprojekt in Bukarest
frisch eröffnet und gleich ans Werk mit dem Projekt in der Jean Texier Av. 3, 1. Bezirk, Bukarest
1995
- Änderungen in der Gesellschafterstruktur
Günter Schertler und Alfred Michael Beck halten sämtliche Geschäftsanteile. - Projektvolumen der S+B Gruppe
bis dahin € 1 Mrd.
1994
- S+B Familienzuwachs
Edmund Völker, heute Mitglied des Vorstandes, beginnt anfangs am Standort Prag und übernimmt später die Leitung für Finanzierung und Controlling der S+B Gruppe.
Christian Böhm, später etliche Jahre Mitglied des Aufsichtsrates, Gesellschafter und heutiger Generalsekretär, tritt dem Unternehmen bei.
1992
- S+B Familienzuwachs
Wolfdieter Jarisch, im Jahr 2008 zum Mitglied des Vorstandes berufen, wird Mitglied der S+B Familie und übernimmt die Leitung in Wien.
1991
- Wohnbau in Berlin
In der deutschen Hauptstadt wurden zwischen 1991 und 1996 fünf Wohnbauprojekte realisiert.
1990
- Schwerpunkt Wohnen und Büro in Wien
In den frühen 90er-Jahren entstehen in Wien mehrere Wohnhäuser sowie erfolgreiche Büroprojekte, u. a. 20., Dresdner Straße 38–44, 2., Aspernbrückengasse 2.
- Erstes Projekt in CEE
Das Sporthotel Pruhonice mit großzügigen Sportanlagen ist der Beginn der Erfolgsgeschichte in Prag.
Auch in Budapest ist die S+B zu dieser Zeit aktiv tätig und realisiert dort das Generali Headquarter.
1989
- Erstes Projekt in Wien
Das erste Projekt wird 1989 in Wien 3, Rennweg 46–50, fertiggestellt.
1988
- Neue Niederlassung
Die S+B Gruppe eröffnet in Prag.
- Mitarbeiter:innen
Die S+B Gruppe beschäftigt bereits 40 Personen, viele davon sind heute noch ein fester Bestandteil der S+B Familie!
1986
- Firmengründung
In 1030 Wien, im Palais des Beaux Arts, am heutigen Firmensitz, wird das Unternehmen (damals unter der Firma Plan&Bau) gegründet. Mit 15 Mitarbeitern beginnt die erfolgreiche Geschichte der S+B Gruppe.
Franz Paul Bauer, im Jahr 2008 zum Mitglied des Vorstandes berufen, ist bereits mittendrin statt nur dabei. Unter seiner Leitung entstehen die Standorte in Berlin, München sowie Prag, Bukarest und Warschau.
- Erste Projekte in Entwicklung
Am Heimstandort Wien werden sogleich die ersten Immobilen angekauft.
1985
- Erste Partnerschaft
Die Vorarlberger Baufirma I+R Schertler und das Wiener Architektenbüro Marschalek – Ladstätter – Beck entwickeln ein erstes gemeinsames Bauprojekt unter der Leitung von Alfred Michael Beck und Günter Schertler.